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Humorvoll

 

Ferrero Küsschen vs. Bärenmarke

 

Meinen täglichen Spaziergang durch den Park habe ich mir gestern nach langer Zeit einmal wieder gegönnt.
Verträumt in die Sonne schauend, dachte ich “Scheiße ist das heiß”, als ich nach links wegrutschte.
Meine Schuhe im Gras abwischend, welches ich in Tüten verpackt wachsen sah, bemerkte ich erst, wie Dickmann der ist.
Knirschenden Fußes lief ich über den Bananenförmig angelegten Splitt. Angesichts der niederschmetternden Hitze machte ich kurzer Hand an einem naheliegendem Kiosk halt, wo ich mir mit Hilfe neuer Geschäftsbedingungen ein Revolvereis ersteigerte.
“E, bay Dir hats gute Preise” rief ich dem kühlen Blonden mit der Schaumkrone zu.
Gedankenverloren, das heiße Eisen vernaschend, ließ ich meinen Blick graden Weges umherschweifen.
Ich traute meinen Augen kaum, als ich die Bank dort stehen sah, welche direkt vor der alten Eiche lag, die hier wahrlich noch nicht lange stand.
Zielstrebig ging ich nach einem Absacker im Teich darauf zu, als mir zwei fliegende Vögel entgegen gelaufen kamen, deren riesige Fahne mir gewaltig um die Nase wehte.
Ein Kümmerling stützte den anderen, waren sie wohl auf der Suche nach dem Jägermeister.
Sie wollten ihm von dem Adler aus Fernet Branca welcher sich in Nähe des Küstennebels am Teich aufhielt berichten.
War er kein kleiner Feigling, so würde er mit seinen 5 Freunden Johnnie Walker, Jim Beam, Jack Danniels sowie Remy Martin & Gordon’s nach Southern Comfort reiten und ihn mit einem Bärenfänger stellen.
Saubillig war ihr Alkoholkonsum wohl nicht, doch Geiz ist ja schon lange nicht mehr geil.
Als alter Praktiker tat ich kund, ich hätte verstanden, gab ihnen die 20 % anstelle der Tiernahrung, und sie machten den Weg frei
Mit einem frisch gepreßtem MonChéri aktivierte ich meine Abwehrkräfte, machte mich wetterfest, schaltete den Schmerz ab und erreichte mit Freude am Fahren zu Fuß die Perle der Natur.
Meine Bank…….
Ich stellte mein Motorola davor ab und bemerkte, obwohl der Schalter geschlossen war, daß kein Licht brannte.
Nachdem mich vier Chanell weitergeschickt hatten, versuchte ich es bei N°5. Dort traf ich auf Giorgio Armani, der genüßlich an seinem Cool Water schlürfte.
Naomi Campbell saß auf Lacoste und fragte mich All about Eve.
“Ich bin doch nicht blöd“, sagte ich mir, und reichte ihr ein Rocher, welches ich von Yves bekam, und goß etwas Alpecin in meinen Kaffee Hag, damit ich nicht einschlief.
Billy Boy aus London gab mir einen Kaugummi. Auf der nach unten abzustreifenden Verpackung entdeckte ich ein Blausiegel, an dem ich neugierig wie ich war zog.
Kaum war es entfernt, hüpfte es spiralförmig um mich herum und sang:
“Der Astronaut, der Astronaut, der hat nen Kaugummi gekaut.
Doch dann ist er zerplatzt, und hat den ganzen Helm zerkratzt.”

Und die Moral von der Geschichte:
“Tut nicht nach 00:00 Uhr Nachts was dichte!”

....Die Zeit läuft  
   
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